Frohners Ziegelofen: Unterschied zwischen den Versionen

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Bild: ein Ziegel aus Frohners Ziegelofen. <br>
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Weitere Ziegelöfer:
Am Acker des Martin Brenner (nähe Staatsbahn-Landesbahn und Rußbach)ist heute noch ein riesiger Ziegelhaufen (Der sog.Waggon)
Auch hier befand sich, nach alten Aufzeichnungen, ein Ziegelofen.

Version vom 9. Juni 2010, 12:59 Uhr

Frohners Ziegelofen

Heinrich und Theresia Frohner kamen 1881 nach Obersiebenbrunn und eröffneten am Marktplatz ein Gasthaus. Dieses wurde andauernd erweitert. (Eisgrube, Stallungen usw.)
Aus der Gegend Zistersdorf stammend, kannten sie die Herstellung von Ziegeln. Hier in Obersiebenbrunn erwarben sie einen Acker drüber der Bahn, welcher einen Hügel mit lehmigem Sand hatte. An diesem Felde errichteten sie einen kleinen Ziegelofen und begannen für den Eigenbedarf Ziegel zu fertigen. Daneben, auf dieser Parzelle war auch eine kleine Remise, (Fuchsenremise) von dieser konnten sie Holz für die Befeuerung verwenden.

Riedbezeichnung: Unteres Bahnfeld ( „Ziegelofen“ )
Parzelle Nummer: 648/1 und 649/2

Ein Ziegelschlager, Herr Dubenka, schlug den feuchten Lehm in die Holzmodelle, welche am Boden die aus Eisen gefertigten Buchstaben "H F" hatten.

H F = steht für Heinrich Frohner

Bild: ein Ziegel aus Frohners Ziegelofen.
Ziegel aus Frohners Brennofen.jpg

Weitere Ziegelöfer: Am Acker des Martin Brenner (nähe Staatsbahn-Landesbahn und Rußbach)ist heute noch ein riesiger Ziegelhaufen (Der sog.Waggon) Auch hier befand sich, nach alten Aufzeichnungen, ein Ziegelofen.