Hochwasser im Morast: Unterschied zwischen den Versionen

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== Überflutung im Morast ==
== Überflutung im Morast ==
Der "Morast" ist ein uraltes Sumpfgebiet zwischen Ober- und Untersiebenbrunn. Lange Zeit waren dort ausgedehnte Sümpfe, mit Schilf bewachsen. An eine Bewirtschaftung war nicht zu denken. In den 1970-80ern konnte der Grundeigentümer, das Erzbistum Wien, wieder die Flächen zur Landwirtschaft heranziehen. Der Grundwasserspiegel war damals weit genug abgesunken.
Der "Morast" ist ein uraltes Sumpfgebiet zwischen Ober- und Untersiebenbrunn. Lange Zeit waren dort ausgedehnte Sümpfe, mit Schilf bewachsen. An eine Bewirtschaftung war nicht zu denken. In den 1970-80ern konnte der Grundeigentümer, das Erzbistum Wien, wieder die Flächen zur Landwirtschaft heranziehen. Der Grundwasserspiegel war damals weit genug abgesunken.


Aber im ersten Halbjahr 2010 regnete es so viel, dass große Flächen, wieder überflutet wurden. <br>
Aber im ersten Halbjahr 2010 regnete es so viel, dass große Flächen, wieder überflutet wurden. Es dürften nach Schätzungen etwa 25 ha unter Wasser stehen. <br>
Die Fotos wurden im Juni 2010 gemacht. (Foto: Mag. Günther Zier)
Die Fotos wurden am 26. Juni 2010 gemacht. (Foto: Mag. Günther Zier)
 
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Version vom 11. Juli 2010, 13:58 Uhr

Überflutung im Morast

Der "Morast" ist ein uraltes Sumpfgebiet zwischen Ober- und Untersiebenbrunn. Lange Zeit waren dort ausgedehnte Sümpfe, mit Schilf bewachsen. An eine Bewirtschaftung war nicht zu denken. In den 1970-80ern konnte der Grundeigentümer, das Erzbistum Wien, wieder die Flächen zur Landwirtschaft heranziehen. Der Grundwasserspiegel war damals weit genug abgesunken.

Aber im ersten Halbjahr 2010 regnete es so viel, dass große Flächen, wieder überflutet wurden. Es dürften nach Schätzungen etwa 25 ha unter Wasser stehen.
Die Fotos wurden am 26. Juni 2010 gemacht. (Foto: Mag. Günther Zier)

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